Press release

Mit WORK@BAIN2.x fit für die Zukunft
  • Kundenunternehmen und die eigenen Beschäftigten profitieren nachhaltig von der neuen Art der Kollaboration im Bain-Team
  • Trotz fortschreitender Digitalisierung bleiben die Büros der Unternehmensberatung zentraler Ankerpunkt für Firmenkultur
  • Münchner Bain-Standort ist grundlegend modernisiert worden und setzt Maßstäbe in puncto Design und Arbeitsatmosphäre

Die Jobmärkte wandeln sich, die Digitalisierung schreitet voran. Entsprechend feilen Unternehmen weltweit an Arbeitsmodellen der Zukunft. Mit WORK@BAIN 2.x hat die internationale Unternehmensberatung Bain & Company ein neues, flexibleres Konzept entwickelt mit dem Ziel, ihrer Kundschaft auch weiterhin die besten Ergebnisse liefern zu können. Der Fokus liegt dabei auf Arbeitsmodellen, die sich noch individueller an die Bedürfnisse der Bain-Belegschaft anpassen lassen und so die Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben weiter verbessern. Zugleich wurde mit dem Münchner Büro der größte Standort hierzulande kürzlich grundlegend modernisiert und mit tatkräftiger Unterstützung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter neu gestaltet.

„In der Beratungsbranche ist schon immer vorausgesetzt worden, von überall aus arbeiten zu können“, erklärt Bain-Deutschlandchef Walter Sinn. „Dennoch hat vor allem die Pandemie den Joballtag in den letzten zweieinhalb Jahren stark verändert und Trends wie das hybride Arbeiten beschleunigt.“ Gerade die Digitalisierung sei in kurzer Zeit in vielen Branchen massiv vorangebracht worden. „Wir sehen den Wandel als Chance, die Zukunft der Arbeit nachhaltig mitzugestalten“, so Sinn. „Dies kommt nicht nur unseren Kundinnen und Kunden zugute, sondern auch unserer Belegschaft.“

Hohes Maß an Effektivität

Eine breite Palette an Werkzeugen für die digitale Kollaboration und Kommunikation ist bei Bain selbstverständlich. Die Ergebnisse der Beratungsleistung sind daher auch ohne ständige persönliche Präsenz durchweg positiv. „Die Aussicht, seinen Arbeitsort flexibler wählen zu können, macht den Consultingberuf noch attraktiver“, betont Sinn. „Durch die reduzierte Reisetätigkeit verringern wir zudem unseren ökologischen Fußabdruck und gehen so einen weiteren wichtigen Schritt in Richtung Klimaneutralität.“

Noch intensiver als früher wird inzwischen zu Beginn eines Projekts gemeinsam mit den Kundenunternehmen die effektivste Art der Zusammenarbeit festgelegt, inklusive der benötigten Unterstützung vor Ort. Nachfolgend werden die Bedürfnisse der Mitglieder der Beratungsteams aufeinander abgestimmt. So können etwa Teilzeitmodelle noch besser integriert werden. Zudem lassen sich Termine im privaten Umfeld – von Schulaktivitäten der Kinder bis hin zur Betreuung von Angehörigen – eher berücksichtigen. Projekte, die vom eigentlichen Arbeitsort des Teams abweichen, sind dadurch leichter plan- und realisierbar.

Ausreichend Platz für Austausch und Rückzug

Trotz der individuelleren Ausgestaltung der Arbeitsmodelle bleiben die Bain-Büros der zentrale Ankerpunkt für die Beratungsteams und die Firmenkultur. Dem wurde auch bei der kürzlich abgeschlossenen Neukonzeption und Modernisierung des Münchner Standorts Rechnung getragen. „Andere Unternehmen zu komplexen Fragestellungen zu beraten ist eine anspruchsvolle Aufgabe, die sich am besten in diversen und funktionsübergreifenden Teams lösen lässt“, konstatiert Bain-Partner Dr. Tobias Umbeck, der das Münchner Büro leitet. „Deshalb haben wir genügend Raum für agile Zusammenarbeit und Austausch und zugleich Rückzugsmöglichkeiten für vertrauliche Gespräche geschaffen. Damit setzen wir neue Standards sowohl beim Design als auch in puncto Arbeitsatmosphäre.“

Das Office in München zeichnet sich durch ein Raumkonzept aus, das die Arbeit im Team selbst über verschiedene Workstreams hinweg fördert. Die Co-Working-Flächen werden dabei immer wieder durch abgetrennte Bürobereiche durchbrochen. Mehr Glas sorgt dafür, dass der offene Charakter des Gebäudes bei gleichzeitig bester Schallisolierung gewahrt bleibt. Die „Bain-Kitchen“, die Dachterrassen sowie das überdachte Atrium, die allesamt Orte des Zusammenkommens bei Snacks und Erfrischungsgetränken sind, wurden nicht zuletzt für künftige Veranstaltungen beispielsweise des Recruitings konzipiert.

Ein Büro von Bainies für Bainies

Im Zuge der Modernisierung ist zudem Nachhaltigkeit ein zentrales Thema gewesen. Zum einen kommt das Münchner Office inzwischen fast gänzlich ohne Papier aus, zum anderen wurden bewusst möglichst nachhaltige Materialien für die Büroausstattung verwendet. Bereits seit Längerem ersetzen fest verbaute Wasserspender mit Filtersystemen Glasflaschen, und der Betrieb des Standorts erfolgt ausschließlich über nachhaltig produzierten Ökostrom. Auch Hard- und Software sind auf dem neuesten Stand.

Darüber hinaus wurde mit Blick auf eine gezielte Gesundheitsförderung großer Wert auf die Ergonomie der Einrichtung gelegt. Höhenverstellbare Schreibtische, individuell einstellbare Bürostühle und ein mit verschiedenen Geräten ausgestatteter Fitnessraum tragen zu einem gesundheitsbewussten Arbeitsumfeld bei. „In puncto Arbeitsplatz der Zukunft setzt unser neu konzipierter Münchner Standort nicht zuletzt unternehmensintern Maßstäbe“, sagt Umbeck. „Besonders beeindruckt hat mich dabei, dass sich mehr als 50 Mitarbeitende in zehn Arbeitsgruppen aktiv in die Gestaltung eingebracht haben. Es ist also tatsächlich ein Office von Bainies für Bainies geworden.“