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Fünf Faktoren für erfolgreiche IT-Transformationen

Fünf Faktoren für erfolgreiche IT-Transformationen

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Fünf Faktoren für erfolgreiche IT-Transformationen
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Jedes Jahr werden Hunderte von Milliarden Dollar in große IT-Projekte investiert, um strategische Initiativen zu unterstützen oder veraltete IT-Systeme aufzurüsten. Der erwartete Nutzen bleibt jedoch oft aus, da die Projekte im Vorfeld nicht ausreichend geplant oder ihr Umfang falsch eingeschätzt wurden. IT-Transformationen bedeuten neben Neuerungen in der Technologie auch immer Änderungen in der Organisation und in Abläufen – viele Führungskräfte realisieren das zu spät. Das Ergebnis: Die Ziele des Projekts werden aus den Augen verloren oder Änderungen nicht vorangebracht. Oft spielen auch eine schlechte Lieferantenauswahl oder -management eine entscheidende Rolle.

Solche Fehleinschätzungen können sehr kostspielig werden. Laut Angaben der Standish Group, die den Erfolg von IT-Projekten misst, verfehlten 2010 über 60 Prozent der IT-Projekte ihre gesetzten Ziele, weil sie entweder zum falschen Zeitpunkt kamen, das Budget überschritten wurde oder sie über weit weniger Funktionen verfügten, als ursprünglich geplant. Da sich laut Forrester Research die weltweiten IT-Investitionen 2012 auf über zwei Billionen US-Dollar summieren werden, sind die Gesamtkosten für fehlgeschlagene IT-Projekte erheblich.

Angesichts des immer rascheren Wandels in der Informationstechnologie war es noch nie so wichtig wie heute zu verstehen, wie Transformationsprozesse erfolgreich umgesetzt werden können. Bain & Company zeigt in seiner Studie „Five keys for IT program success“ fünf Schritte, die IT-Projekte zum Erfolg verhelfen.

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