Pressemitteilung

Deutsch-Schweizer Partnergruppe wächst weiter

Deutsch-Schweizer Partnergruppe wächst weiter

Bain bleibt auf Erfolgskurs

  • 2. Juli 2018
  • Min. Lesezeit

Pressemitteilung

Deutsch-Schweizer Partnergruppe wächst weiter

Zur Jahresmitte 2018 hat die internationale Managementberatung Bain & Company ihre Führungsmannschaft an den Standorten München, Frankfurt und Zürich erneut ausgebaut. Enver Adakan und Hendrik Lamché kommen aus den eigenen Reihen. Steffen Gänzle und Marco Gerrits haben bereits am 1. Mai beziehungsweise 1. Juni bei Bain angefangen. Die vier verstärken das Partnerteam in den Praxisgruppen Automotive und Private Equity.

„Diese Ernennungen sind Ausdruck unseres weiterhin überdurchschnittlichen Wachstums in Deutschland und der Schweiz“, sagt Bain-Deutschlandchef Walter Sinn. Dass die Beratung von den Karriereplattformen Glassdoor sowie Xing und kununu zuletzt als „Deutschlands bester Arbeitsgeber“ ausgezeichnet wurde, macht sie für Berufseinsteiger und Top-Talente noch attraktiver. Allein im laufenden Jahr wird Bain rund 200 Beraterinnen und Berater einstellen.

Die jüngste Erweiterung des Führungsteams erfolgt sehr gezielt. „Der Anlagedruck der Private-Equity-Fonds steigt“, betont Sinn. „Als weltweit marktführende Beratung in dieser Branche sind wir stolz, mit Enver Adakan und Hendrik Lamché zwei langjährige Kollegen in die Partnergruppe aufzunehmen, mit deren Expertise wir unsere Kunden bei ihren Investitionsstrategien noch umfassender unterstützen können.“ Zudem nimmt branchenübergreifend der Bedarf an Digitalisierungs- und Transformationsstrategien rasant zu. „Bain stellt sich beim Schlüsselthema Digitalisierung fachlich und personell breit auf“, so Sinn. „Mit Steffen Gänzle und Marco Gerrits haben wir zwei Experten im Bereich Technologie und digitale Transformation gewonnen, mit denen wir unsere Automobilkunden noch intensiver bei diesen Zukunftsthemen unterstützen können.“

Enver Adakan (Zürich) ist seit 2008 bei Bain und seit dem 1. Juli 2018 Partner in der Praxisgruppe Private Equity. Schwerpunktmäßig befasst er sich mit den Themen Due Diligence, M&A-Strategien sowie Wertschöpfungs- und Fondsstrategien. Adakan verfügt über weitreichende Erfahrungen in der Industrie, im Konsumgütersektor sowie im Handel. Er hat Maschinenbau an der ETH Zürich studiert und seinen MBA an der Columbia Business School in New York absolviert.

Steffen Gänzle (München) verstärkt seit dem 1. Mai 2018 als Expert Vice President für Produkte und Fertigung die Praxisgruppe Automotive. Der Fokus des 50-Jährigen liegt dabei auf großen Technologieprojekten sowie auf Strategien zur Steigerung des operativen Geschäfts und des Unternehmenswerts. Gänzle hat Wirtschaftsingenieurwesen an der Hochschule für Wirtschaft und Umwelt in Nürtingen-Geislingen studiert. Zudem absolvierte er das Lean Enterprise Fellowship Program der Toyota TMMC Academy in Japan und den USA. Gänzle hatte verschiedene Managementpositionen in der Automobilindustrie inne, unter anderem bei Daimler, Toyota oder Opel/General Motors.

Marco Gerrits (München) ist seit dem 1. Juni 2018 Partner bei Bain und verfügt über langjährige Beratungserfahrung in Europa, Asien sowie den USA mit Schwerpunkt Automobilindustrie. Sein Know-how ist breit gefächert. So ist der 47-Jährige unter anderem Experte für Produkt- und Entwicklungsstrategien, digitale Plattformen, agile Arbeitsmodelle und Unternehmensstrategien. Nach einem Bachelor in Fahrzeugtechnik an der HAN University of Applied Sciences in Arnheim und Nimwegen schloss Gerrits sein Masterstudium in BWL an der Erasmus-Universität Rotterdam ab.

Hendrik Lamché (Frankfurt) ist seit 2007 bei Bain und verstärkt als Partner die Praxisgruppe Private Equity. Der 34-Jährige unterstützt Kunden insbesondere in Due-Diligence- und Post-Aquisition-Situationen. Lamché verfügt über umfassendes Fachwissen sowohl in der Einzelhandels- und Konsumgüterbranche als auch im Industrie- und Dienstleistungssektor. Lamché hat BWL an der European Business School in Oestrich-Winkel studiert und absolvierte seinen MBA an der INSEAD in Singapur und Fontainebleau.